Jetzt gerade in diesem Moment werden deine Sinne förmlich mit Informationen überflutet.
- Das Licht, welches durch dein Fenster einfällt
- Der angenehme Geruch, der aus deiner Kaffeetasse strömt
- Das Zwitschern von Vögeln oder das Bellen eines Hundes
- Die lästige Fliege, die auf deiner Hand landet
Jede noch so kleine Veränderung in deiner Umgebung nimmst du bewusst oder unterbewusst war.
Eine überlebenswichtige Eigenschaft; nur so kannst du einschätzen, ob du auf Veränderungen in deiner Umgebung reagieren musst oder nicht.
Geht es allerdings darum, sich voll auf eine einzelne Sache zu konzentrieren, wird uns dieses altertümliche Schutzverhalten zum Verhängnis.
Zen-Buddhisten vergleichen unsere Aufmerksamkeit in dieser Hinsicht mit einem wilden Affen (🐒), der absolut unkontrollierbar umherspringt und es uns nahezu unmöglich macht unseren gegenwärtigen Geist auf ein einzelnes Ziel zu richten.
Doch Konzentrationsfähigkeit ist erlernbar.
In diesem Artikel verrate ich dir das Vorgehen, mit dem ich es täglich und möglichst einfach schaffe ein Plateau der vollkommenen Konzentration zu erreichen.
Einen Zustand, der als „Flow“ bezeichnet wird. 1
Einen Zustand, bei dem alles um mich herum verschwimmt und ich mein volles Gedankenpotential auf eine einzelne Aufgabe richten kann.
Flow = Pure Konzentrationsexzellenz
The successful warrior is the average man, with laser-like focus
– Bruce Lee, Kampfkünstler
Konzentration ist die “willentliche Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Tätigkeit”. 2
Sie ermöglicht es, den eigenen Gedankenaffen (🐒) zu bändigen und den abertausenden von Ablenkung im Alltag erfolgreich zu widerstehen.
Sie stellt damit ein Schweizer Taschenmesser auf der Reise der persönlichen Potentialentfaltung dar.
Ist dieses „Messer der Konzentration“ stumpf, dauern Aufgaben länger, du bist gezwungen mehrmals von vorne zu beginnen und erhältst trotzdem kein optimales Ergebnis.
In dieser Situation befand ich mich zu Beginn meines Universitätsstudiums sehr oft.
Vor allem mathematische Aufgaben stellten mich zunächst vor scheinbar unlösbare Herausforderungen. Mein Gehirn war die vorherigen Jahre nicht auf diese Art von Beanspruchung trainiert worden. Mein Vorwissen war zudem nur rudimentär und ich musste einiges an Stoff nachholen.
Ich musste daher einen Weg finden, meine komplette Konzentration zu bündeln und alle Quellen von Ablenkungen zu minimieren. Ansonsten hätte ich die ein oder andere Veranstaltung an der Universität wahrscheinlich nicht meistern können.
Ich persönlich schätze mich weder als überdurchschnittlich intelligent, übertrieben sportlich oder in sonst einer Weise besonders begabt ein.
Ich bin heute jedoch der festen Überzeugung, dass das Erreichen von Exzellenz in einem Gebiet keine überdurchschnittliche Begabung erfordert.
Viel wichtiger sind meiner Meinung nach deine intrinsische Motivation, dein Durchhaltevermögen und deine Kompetenz konzentriert — im Flow — zu arbeiten.
Die Freizeit meines kompletten, ersten Semesters bestand hauptsächlich aus der Suche nach guten Lernstrategien.
Flow war dabei das Ziel meiner Reise.
Flow hat es mir ermöglicht mein Studium – trotz meiner Ausgangslage – mit Bravur zu meistern.
Flow hat mein Studium schöner und stressfreier gemacht!
Wie dein Gedankenaffe dich daran hindert in Flow zu kommen
Was genau passiert, wenn du ein Rascheln in einem Busch hörst?
Einem Kind würde ich das so erklären:
Hörst du ein Geräusch, dann es ist das etwa so, als würde deinem Gedankenaffen (🐒) eine Banane (🍌) angeboten werden. Der Affe kann verständlicherweise nicht widerstehen und greift nach der Banane. Dieses Greifen nach der Banane stellt in dieser Metapher das Reagieren auf einen Stimulus – hier im speziellen ein Geräusch – dar.
Zum Glück sind wir dem Gedankenaffen (🐒) aber nicht völlig ausgeliefert. Durch sogenannte Exekutive Aufmerksamkeit können wir ihn für eine kurze Zeit bewusst zum Schweigen bringen (solange es sich nicht um einen wirklichen Notfall handelt und der Überlebensinstinkt übernimmt).
Wäre dies nicht möglich, könnten wir uns nie auf etwas Bestimmtes konzentrieren und würde auf jegliche Stimuli zwanghaft und unkontrolliert reagieren.
Treffen die Schallwellen eines Geräusches auf deine Hörmuschel, werden sie zur Hörschnecke im inneren Ohr weitergeleitet.
Durch die dort entstehende Vibration der Haarsinneszellen wird die mechanische Energie der Schallwellen in chemische Signale umgewandelt. Diese Signale wandern weiter und landen letztlich im sogenannten primären auditorischen Cortex.
Auf dem Weg zum Cortex wird jedoch der Locus Coeruleus (🐒) akitv. Der Locus Coeruleus ist eine bestimmte Menge von Neuronen, die bei Aktivierung Stimulate an einige andere Gehirnregionen sendet.
Die Adressaten des Locus Coeruleus sind zuständig für die eigentliche Entscheidung, ob man auf einen Stimulus (🍌) regieren soll oder nicht.
In Bezug auf das Rascheln im Busch, liegt es daher am Locus Coeruleus (🐒), ob du darauf reagierst oder nicht. In Bezug auf Geräusche im Allgemeinen ist der Locus Coeruleus entscheidend dafür, wie „ablenkbar“ du bist.
Ein weiteres, essentielles Phänomen um Flow zu erreichen, ist die Habituation. Diese bewirkt, dass wir uns nach ein paar Minuten so sehr an eine Geräuschkulisse gewöhnen können, dass wir diese letztlich gar nicht mehr wahrnehmen.
Leider gibt es dabei eine Krux: Habituation funktioniert nur für eine sehr kurze Zeitspanne, denn unser Gehirn sucht permanent nach neuen Stimuli. Falls unsere Umgebung für eine längere Zeit zu monoton ist, kann es passieren, dass die Exekutive Aufmerksamkeit versagt und wir uns auf dabei ertappen, Facebook, Instagram oder Twitter zu öffnen oder bei 9Gag vorbeizuschauen
Eignet sich Konzentrationsmusik um Flow zu erreichen?
Ich war früher immer kritisch gegenüber dem Musikhören beim konzentrierten Arbeiten eingestellt. Ich war immer zu dem Ergebnis gekommen, dass mein Gehirn in absoluter Ruhe besser funktioniert. Ich konnte daher nie verstehen, wie andere Leute Musik hören konnten, während sie auf eine Klausur lernten.
Bereits vor über 40 Jahren wurde jedoch gezeigt, dass Musik positive Effekte auf die Arbeitsleistung haben kann. Dies gilt jedoch nur für klar definierte & repetitive Tätigkeiten wie Fließbandarbeiten. 3
Bei den meisten der heutigen Aufgaben, die mehr kognitive Leistung erfordern und nicht so klar definiert sind, sieht dies komplett anders aus. Hier ist es in der Tat nicht einmal einfach, Musik zu finden, die keine negativen Auswirkungen auf die Konzentration hat.
Wie aktuelle Studien zeigen, darf Musik etwa weder zu schnell, zu laut noch zu variabel sein, um deine kognitive Leistungen zu unterstützen. 4
Auch sollte die Musik keine Liedtexte enthalten, sondern rein instrumental sein. 5
Positive Effekte auf die Konzentrationsfähigkeit konnte jedoch vor Allem für Musik nachgewiesen werden, die relativ monoton ist und zu der ein Hörer eine relativ neutrale Einstellung hat. Der Hörer darf die Musik also weder zu sehr mögen noch eine Abneigung gegen sie haben. 6
Es kommt hinzu, dass das Gehirn eines jeden Menschen einzigartig ist. In diesem Fall sieht man das bereits ganz gut am Musikgeschmack. Was die eine Person als ihre Lieblingsmusik bezeichnet, geht beim anderen bestenfalls als unmelodischer Lärm durch.
Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass es wohl keinen einzelnen, optimalen Musiktyp gibt, der jedem in den Flow Zustand verhelfen kann. Auch wundert es nicht, dass viele Menschen meinen, Konzentrationsmusik würde für sie nicht funktionieren.
Doch genau hier liegt die Krux.
Jeder muss sich an die für ihn am besten geeignete Musik herantasten. Viele geben auf dieser Suche nur zu früh auf…
Den persönlichen Flow-Mix finden
Fassen wir noch einmal zusammen:
- Für einen Flow-Zustand ist es notwendig, das Gehirn gerade so viel zu beschäftigen, dass es noch voll funktionstüchtig arbeiten kann (die wenigsten Musikarten erreichen dies!).
- Zusätzlich muss das Gehirn zur richtigen Zeit mit neuen Stimuli (🍌) gefüttert werden. So, dass sich der Gedankenaffe (🐒) nicht langweilt und auf blöde Gedanken kommt.
- Außerdem kommt es besonders auf die richtige Konzentrationsmusik für den Einzelnen an.
Ein Angebot auf dem Markt wird all diesen Kriterien gerecht: Focus@Will.
Das Unternehmen hinter Focus@Will beschreibt das Angebot wie folgt:
Focus@Will is a new music service based on human neuroscience. It helps you focus, reduce distractions, maintain your productivity and retain information when working, studying, writing and reading.
Einer der größten Vorteile, den Focus@Will mir dabei bietet ist die breite Palette an Musikrichtungen: Beginnend beim einfachen Wasserplätschern, über klassische und cinematische Musik bis hin zu Geräuschkulissen von Cafés oder Trommelgeräusche – alles ist verfügbar. Man kann also ohne großes Suchen verschiedenste Musiktypen ausprobieren und fast jeder wird fündig
Zudem ist das Angebot flexibel: So kann jede Musikrichtung mit einem „Energielevel“ weiter reguliert werden. Für Anfänger eignen sich die weniger energiegeladenen Titel deutlich besser. Später kann man sich zunächst über den Energielevel, dann über das Vortasten zu anderen Musikrichtungen „steigern“.
Focus@Will ist mittlerweile integraler Bestandteil meines Arbeits- und Studienalltags geworden. Ich nutze es so gut wie täglich. Auch jetzt gerade – während ich diese Zeilen schreibe – habe ich es im Hintergrund laufen.
Falls du dich an Flow versuchen willst, kann ich dir nur raten Focus@Will ausprobieren. Es gibt eine einwöchigen Testzeitraum, in dem das Angebot unverbindlich und ohne Angabe deiner Kontodaten getestet werden kann.
Genügend Zeit deinen eigenen Flow-Mix zu finden.
Alternativen zu Focus@Will um in den Flow zu gelangen
Die vielversprechendste Alternative zu Focus@Will bietet wohl Brain.fm.
Das Angebot befindet es sich derzeit noch in einer Betaversion und es werden einem nur 7 kostenlose Sitzungen geschenkt, bevor das Angebot zahlungspflichtig wird. Der große Unterschied zu Focus@Will besteht darin, dass man nicht selbst eine Musikrichtung auswählt. Stattdessen gibt man an, ob man sich konzentrieren, entspannen oder sogar schlafen will. Basierend darauf wird dann eine Geräuschkulisse erzeugt, die das jeweilige Vorhaben unterstützen soll.
Da Focus@Will und brain.fm für Studenten zunächst recht teuer erscheinen, hatte ich damals auch nach kostenlosen Alternativen Ausschau gehalten. Für Konzentrationsgeräusche wurde ich fündig:
Rainy Mood
Eine Webseite, die – wie der Name vermuten lässt – das Geräusch von Regen imitiert. Sie bietet allerdings keine Einstellungsmöglichkeiten und mir persönlich hilft Regenprasseln leider nicht in den Flow-Zustand zu gelangen. Das kann bei dir jedoch ganz anders sein!
Sundrown
Hier werden neben Regengeräuschen unter anderem Café-, Wellen-, Feuer- und Vogelgeräusche angeboten. Das Besondere ist, dass die vorhandenen Geräusche nach Belieben kombiniert und übereinander gelegt werden können. So kannst du deine persönliche Geräuschkulisse zusammenmixen.
Noisli
Dieses Angebot ist vergleichbar mit Sundrown und bietet die Möglichkeit, sich eine persönliche Naturgeräuschkulisse zusammenzustellen. Ich persönlich finde hier die Oberfläche hier jedoch optisch etwas ansprechender. Generell jedoch sind beide Angebote – Sundrown und Noisli – sehr gut, um sich an Konzentrationsgeräuschen auszuprobieren.
Natürlich bietet es sich heute auch an sich einfach einen eigenen Playlist auf Spotify zusammenzustellen. Das ist jedoch mit deutlich mehr Aufwand verbunden. Erwarte nicht, dass du damit das gleiche Level an Konzentration erreichst.
Uberstrategie - Mache jetzt deinen ersten Schritt
Die beste Konzentrationsmusik bringt dir nichts, falls du ständig durch externe Faktoren abgelenkt wirst oder auf der Suche nach deinem persönlichen Flow-Mix zu früh aufgibst!
Daher stelle ich dir zum Schluss noch meinen persönlichen Fundus an zusätzlichen Erfolgskriterien für konzentriertes Arbeiten vor:
1. Die richtige Vorbereitung
Wenn du ein paar Vorkehrungen triffst, wirst du Flow deutlich leichter erreichen:
- Blocke dir für deine ersten Versuche gezielt Zeiteinheiten in deinem Kalender. Wähle eine Zeit, in der die Wahrscheinlichkeit durch Mitmenschen oder andere externe Einflüsse gestört zu werden möglichst gering ist.
- Nutze deine mentale Hochphase des Tages. Bei den meisten Menschen liegt diese zwischen 10 und 12 Uhr am Morgen. Falls du deine Hochphase noch nicht genau kennst, solltest du einen Blick auf diesen Artikel werfen
- Bevor du mit einer Sitzung beginnst, stelle sicher dass deine elektronischen Geräte auf Stumm geschaltet sind und dein E-Mail-Programm geschlossen ist. Nichts reißt dich leichter aus deiner Konzentration wie eine solche Benachrichtigung.
- Stelle dir genügend Wasser bereit, damit du nicht während der Arbeit auf die Idee kommst Wasser zu holen und daraus letztlich eine halbe Weltreise wird. Versuche dir auch anzutrainieren nur in Pausen auf die Toilette zu gehen.
- Falls du zu Hause bist: ziehe dir jene Garderobe an, die du auch an der Uni / Arbeit tragen würdest. Eine Jogginghose kann leicht dazu verleiten einen kurzen Abstecher auf die Couch zu machen.
2. Die passende Umgebung wählen
Neben der passenden Vorbereitung ist auch die Wahl einer passenden Umgebung unglaublich wichtig um in Flow zu gelangen:
- Wähle eine ruhige Umgebung mit möglichst geringer Wahrscheinlichkeit von Menschen, Tieren oder Geräuschen abgelenkt zu werden. Für den Anfang würde ich definitiv ein ruhiges Arbeitszimmer empfehlen!
- Wähle eine Umgebung, die mit wenig anderen Dingen assoziiert wird. Die Küche, das Bett oder das Wohnzimmer sind weniger geeignet, da sich der Gedankenaffe dies oft zunutze macht ;).
- Die Umgebung sollte zudem weder zu kalt, warm, windig, trocken sein oder in sonst einer Weise dazu verleiten, den Ort zu wechseln.
3. Experimentieren und das persönliche Flow-Setup finden
Jedes Gehirn ist anders verdrahtet und bei jedem Menschen funktionieren andere Dinge gut. Daher hier ein paar meiner wertvollsten Strategien für konzentrierteres Arbeiten, aus denen du schöpfen kannst:
- Beginne dein Vorhaben Flow zu erreichen am besten mit Tätigkeiten, die dir Spaß machen und die nicht allzu zeitkritisch sind. Jedoch solltest du Aufgaben wählen, die überdurchschnittlich viel Konzentration benötigen.
- Falls du es bisher gewöhnt warst bei völliger Ruhe zu arbeiten, ist es ratsam mit ruhigen Geräuschen zu beginnen. Ich persönlich habe damals mit Wasserplätschern (Regen hat nicht funktioniert!) auf niedrigstem Focus@Will-Energielevel begonnen. Die minimale, zusätzliche Ablenkung, die dadurch entstand, wurde durch die reduzierten Umgebungsgeräusche mehr als kompensiert. Nach nur zwei Sitzungen hatte ich mich vollständig daran gewöhnt.
- Falls du dich nach 3-5 Versuchen mit einer Musik- oder Geräuschkulisse noch immer abgelenkter als konzentrierter fühlst, wechsle zur nächsten Musikrichtung.
- Höre Konzentrationsmusik mit Kopfhörern um zusätzlich möglichst viele Umgebungsgeräusche abzublocken. Falls du extrem leicht abzulenken bist, kannst du in Erwägung ziehen dir Noise Cancelling Earphones zuzulegen.
- Verwende Biohacks und Brain Foods, die dir eine kleine, mentale Stärkung geben und dir helfen, dich besser zu konzentrieren. Hierfür eignen sich beispielsweise Kaffee, Schokolade (>70% Kakao) oder Trauben. Pass nur auf, dass das Ganze nicht zur Gewohnheit wird 😉
- Nutze die Pomodoro Technik. Stelle dazu die Stoppuhr deines Smartphones oder die Eieruhr aus der Küche und stell sie auf 10 Minuten. In diesen 10 Minuten arbeitest du einzig und allein an einer Aufgabe. Danach legst du eine kurze Pause ein. Als nächstes versuchst du dich an einem Zeitintervall von 15 Minuten. So kannst du dich schrittweise an die ungewohnten Geräusche gewöhnen.
- Führe ein kleines Tagebuch darüber, wie konzentriert du bei einem Musiktyp warst. Notiere zum Beispiel auf einer Skala von 0-10 wie gut du dich konzentrieren konntest. Diese Information kann dir helfen langfristig die perfekte, persönliche Flow-Strategie zu ermitteln.
Fazit
Konzentration ist ein zentrales Element für das Erreichen von Exzellenz in verschiedenen Lebensbereichen. Auf der Reise der persönlichen Potentialentfaltung kann sie mit einem Schweizer Taschenmesser verglichen werden. Mit dem Angebot von Focus@Will kannst du dich langsam an die für dich passende Musik herantasten. Sobald du deine individuelle Musik gefunden hast, kannst du nach einer kurzen Eingewöhnungsphase in den Flow-Zustand finden. Einen Zustand, in welchem deine Produktivität und der Spaß an der Arbeit immens zunehmen!
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Trailhunter says
… dann werde ich das einmal testen. Danke für den interessanten Artikel.
BTW: focus@will ist auch über Sonos verfügbar – so könnt Ihr eure ganze Wohnung mit dem Wireless-Sound-System beschallen